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"Ich weiß nicht, wo das Geld bleibt" - dieser Satz kostet deutsche Mittelständler jährlich Millionen.


Ein Beispiel aus der Praxis: 

Eine Werbeagentur, 15 Mitarbeiter, 1,8 Millionen Umsatz. 

Klassisches Szenario: Wöchentliches Meeting montags, große Pläne, viele Aufgaben.

Und freitags? Halb fertige Projekte, unabgerechnete Stunden, verschleppte Kundenabnahmen. 


Dann führten sie ein simples System ein: 

Statt einem Meeting pro Woche - zwei. 

Dienstag und Donnerstag, jeweils 30 Minuten. 


Der entscheidende Unterschied? 


Am Ende jedes Meetings stellte die Geschäftsführung drei Fragen, die alles veränderten: 

❓"Was hindert dich daran, HEUTE die Projektabnahme beim Kunden einzuholen?" 

❓"Was hindert dich daran, HEUTE alle Zusatzleistungen zu dokumentieren?" 

❓"Was hindert dich daran, HEUTE die fertige Arbeit abzurechnen?" 


Die Antwort war meist: Nichts. 


Konkrete Ergebnisse nach 180 Tagen: 

🎯Projektabrechnungen noch am Tag der Abnahme: +43% mehr Liquidität🎯Nacharbeiten sanken um 85% (weil Probleme 2x pro Woche besprochen wurden)

🎯€47.678 mehr Gewinn (durch schnellere Prozesse und weniger "vergessene" Leistungen)

🎯14,94% mehr Unternehmerlohn (weil endlich Übersicht da war) 


Warum funktioniert das?

  1. Kürzere Feedback-Schleifen = weniger "versandete" Aufgaben
  2. Zwei Deadlines pro Woche = doppelte Verbindlichkeit 
  3. "Heute noch?" statt "diese Woche" = konkrete Zeitfenster 
  4. Probleme werden früher sichtbar = schnellere Lösungen 


Was hindert dich daran, HEUTE Verantwortung neu zu denken – und deinem Team endlich die Fragen zu stellen, die Klarheit schaffen? 


💚 Schön, dass es dich gibt $[UD:FIRST_NAME||]$💚


Deine Meike.


PS: Ein System ist nur so gut wie seine Umsetzung. Aber eine Umsetzung ist nur so gut wie ihr System.

Meike Schneider | Mentorin für Unternehmerpaare | Kirchheimerstrase 32 | 70619 Stuttgart | Deutschland

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