"Ich arbeite nur für die Steuer."
Dieser Satz hat mich jahrelang in die Irre geführt.
Die Wahrheit?
Wir arbeiteten für die Leasingrate eines Autos, das in der Garage stand.
Für die Versicherungen, die im Januar fällig wurden.
Für die monatlichen Fixkosten, die uns die Luft zum Atmen nahmen.
Die Steuer war gar nicht der Bösewicht.
Sie war nur das Symptom eines viel teureren Glaubenssatzes: "Hauptsache Steuern sparen - koste es, was es wolle."
Und es kostete:
- Geld, das wir nicht hatten
- für Dinge, die wir nicht wirklich brauchten
- finanziert mit Rücklagen, die nie da waren
Dezember: "Schnell noch was anschaffen - wegen der Steuer!"
Januar: Panik, weil alle Versicherungen ihre Jahresprämien wollten.
Februar: Ratlosigkeit, woher das Geld kommen soll.
Bis mir ein Unternehmer-Kollege die Augen öffnete:
"Ich zahle gerne Steuern! Dann hab ich auch ordentlich Gewinn gemacht und Geld verdient."
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Steuern machen keinen Stress, wenn das Geld dafür da ist.
Sie stressen nur, wenn du das Geld für was anderes ausgegeben hast.
Die bittere Wahrheit?
Wir haben nicht für die Steuer gearbeitet.
Wir haben für ein System gearbeitet, das jeden Euro verschlang, bevor er überhaupt da war.
Das Befreiende?
Es gibt einen anderen Weg.
Einen, bei dem Steuern keine Überraschung sind.
Einen, bei dem du weißt, was dir wirklich gehört.
👉 Welcher dieser Glaubenssätze hält dich gefangen?
- "Hauptsache Steuern sparen - egal wie"
- "Lieber jetzt ausgeben als ans Finanzamt zahlen"
- "Ende des Jahres muss das Geld weg"
- "Ich arbeite nur für die Steuer"
Schreib mir, wenn du deinen Glaubenssatz erkannt hast und bereit bist, dein Geld endlich richtig arbeiten zu lassen.
💚 Schön, dass es dich gibt $[UD:FIRST_NAME||]$💚
Deine Meike.
PS: Manchmal ist der beste Weg, Steuern zu sparen, das Geld dafür einfach da zu lassen, wo es hingehört - auf deinem Steuerkonto.