Meine Nachbarn haben ein Pubertier.

Die Tochter ist 14, fast 15 – und seit Kurzem wie ausgewechselt. Kopfhörer tief ins Gesicht gezogen, der Blick maximal gelangweilt. 

Ihr Zimmer? Verlässt sie nur in seltenen Ausnahmefällen. 

Frische Luft? 

Sonne? 

Gespräche mit den Eltern? 

Ihre Endgegner.

Die Mutter sagte zu mir neulich ganz fassungslos: „Gestern noch haben wir tolle Ausflüge gemacht. Heute krieg ich nicht mal mehr ein ‚Hallo‘ beim Frühstück. Alles wird diskutiert. Alles ist Drama. Alles ist zu viel.“

(wir hatten das Thema zum Glück schon vor drei Jahren!)

Ich saß da und dachte: Moment mal...das passiert auch im Alltag so vieler Unternehmer!

Nach Jahren des Wachstums, der ersten Umsatzmillion und des Teamaufbaus staunen viele Unternehmer: Auf einmal erkennen sie ihr Unternehmen nicht mehr wieder. 

Dass was gestern noch funktioniert hat – zickt auf einmal. 

Plötzlich klappt das Zusammenspiel nicht mehr. 

Prozesse werden ignoriert. 

Mitarbeiter sind sensibel, überfordert oder einfach... weg. 

Entscheidungen dauern ewig, Konflikte schwelen, die Stimmung kippt. 

Sie selbst sind dauernd erschöpft – und das Einzige, was sicher ist: Wenn sie nicht eingreifen, geht's bergab.

Da kann ich nur sagen: "Herzlichen Glückwunsch. Dein Unternehmen pubertiert!"

Und das ist kein Witz. Es ist eine Phase. 

Eine verdammt anstrengende, in der sich zeigt, ob du als Unternehmer wirklich führst – oder nur noch hinterherrennst. 

Denn was du brauchst, ist kein neuer Prozess. 

Kein Tool. 

Kein weiteres „Team-Meeting“. 

Sondern eine klare Analyse: Wo klemmt es wirklich – und was ist jetzt der sinnvollste Hebel, um wieder in die Führung zu kommen?

Ich weiß, wie sich das anfühlt.
Wenn du das Gefühl hast, dir entgleitet alles.
Wenn deine größten Sorgen und Ängste hochkommen – und du dich fragst, ob du das alles gerade gegen die Wand fährst. 

Wenn du dich wie ein Versager fühlst, obwohl du eigentlich weißt, dass du so viel besser bist.

Was mir damals gefehlt hat, war jemand, der meine vielen guten Ideen mit mir sortiert hätte. Der mir gezeigt hätte, was jetzt wirklich dran ist.

Dann hätte ich mich nicht ins Aus geschossen mit „noch mehr anpacken“ – sondern das gemacht, was wirkt.

Dafür gibt es den Wirk-Check. 

Zwei kurze Sessions – kein Coaching-Blabla, kein Methodenzirkus. 

Sondern eine klare, ehrliche Einschätzung, was du jetzt brauchst, damit dein Unternehmen wieder auf deine Linie kommt. Und du selbst auch.

Wenn du dich gerade wie der Vater oder die Mutter fühlst, der nur noch durch die verschlossene Zimmertür ruft – dann antworte mir einfach mit dem Stichwort „Wirk-Check“.

Ich weiß, wie sich das anfühlt. Und ich weiß auch, wie du wieder rauskommst.