Wieviel bringt dein Euro wirklich?
Letzte Woche im Projektmeeting.
Kunde erzählt stolz von seinem neuen Umsatzziel:
„Dieses Jahr knacken wir noch die 2,5 Millionen.“
Er strahlt.
Ich spür seine Euphorie – und gleichzeitig das Loch, das sie reißen kann.
Ich frag:
„Und wieviel bleibt davon übrig – als freier Cashflow?“
Stille.
Dann ein zögerliches: „Na, Hauptsache, der Umsatz stimmt…?“
Und da war sie wieder – die Illusion, dass mehr Umsatz automatisch mehr Erfolg bedeutet.
Dabei gibt’s eine simple Regel.
Jeder Investor kennt sie:
🎯 Für jeden investierten Euro sollten mindestens 3 Euro freier Cashflow zurückkommen.
(Sonst hast du kein Geld für dein Wachstum.)
Klingt banal.
Ist aber brutal unterbewertet.
Vor allem von Unternehmern, die sich noch immer an Umsatzzielen festklammern –
und dabei nicht merken, wie ihre Handlungsspielräume immer enger werden.
Denn:
👉 Umsatz kannst du nicht essen.
👉 Und auch keine Gehälter zahlen.
👉 Und schon gar nicht investieren.
Wenn du kein System hast, das dir zeigt,
wieviel von deinem Umsatz wirklich bei dir bleibt –
dann führst du dein Unternehmen im Blindflug.
Und jeder neue Auftrag wird zum Risiko.
Statt zum Hebel.
Vielleicht ist also nicht dein Geschäftsmodell zu klein.
Sondern dein Cashflow zu dünn.
Oder anders gesagt:
Vielleicht ist nicht dein Unternehmen das Problem –
sondern die Art, wie du Wirkung misst.
👉 Willst du sehen, was dein Umsatz wirklich bringt?
Dann schick mir ein „Klar“.