"Ein CFO? Bei 1,5 Millionen? Das können wir uns nicht leisten."
Diese Worte von Thomas, einem Handwerksunternehmer aus Stuttgart, höre ich noch genau.
Er saß in meinem Büro, die BWA vor sich, den Kopf in den Händen. Die Million war geknackt.
Der Umsatz wuchs. Das Team auch. Aber die Zahlen? Die machten, was sie wollten.
"Eigentlich bräuchten wir jetzt einen Finanzprofi", seufzte er.
"Aber ein kaufmännischer Leiter? Bei unserer Größe?"
Das war vor 8 Monaten.
Letzte Woche saß ich wieder mit Thomas zusammen.
Er grinste.
"Weißt du", sagte er, "ich dachte wirklich, wir bräuchten einen CFO. Heute weiß ich: Was wir brauchten, war ein System."
Drei Erkenntnisse aus Thomas' Geschichte:
- Zwischen "irgendwie klappt's noch" und "jetzt brauchen wir einen CFO" klafft eine gefährliche Lücke (In dieser Lücke sterben die meisten Wachstumspläne)
- Ein System ist günstiger als ein kaufmännischer Leiter (Und macht dich fit für das Gespräch auf Augenhöhe, wenn es später soweit ist)
- Wer die Ursachen seiner Zahlen nicht versteht, wird auch von einem CFO nicht gerettet (Aber wer sie versteht, weiß genau, wann er einen braucht)
Die gute Nachricht?
Du musst kein Finanzgenie sein, um dein Unternehmen sicher durch diese Wachstumsphase zu steuern.
Thomas brauchte nur ein System, das:
- Ihm Klarheit verschaffte
- Automatisch Rücklagen bildete
- Wachstum finanzierbar machte
- Ihn zum Herrn seiner Zahlen machte
"Heute", sagt Thomas, "verstehe ich meine Zahlen besser als mein Steuerberater.
Und wenn wir irgendwann einen CFO einstellen, weiß ich genau, worauf es ankommt."
Meine Frage an dich: Fühlst du dich manchmal wie Thomas damals - wie ein Pilot, der sein Flugzeug nur nach Gefühl steuert?
Wenn ja, antworte einfach mit "Pilot" auf diese Mail.
Lass uns gemeinsam dein Cockpit einrichten.
Schön, dass es dich gibt, $[UD:FIRST_NAME||]$!
Deine Meike
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